Einstein

               Steckbrief: 

  • Geschlecht:   Kater kastriert
  • Geb. Datum: 10.2020
  • Rasse:                Europ. Kurzhaar
  • Herkunft:         Deutschland
  • Chip:                   ja
  • Impfung:           ja
  • Charakter:       lieb, anhänglich
  • bisher Wohnungshaltung
  • sozial verträglich mit Katern, eher dominant
  • kennt Hunde
  • Rolling skin Syndrom - braucht Medi

EINSTEIN heißt dieser Kater in lackschwarzem Pelz.  Er ist einer von 4 Geschwisterchen, die wir vor 3,5 Jahren als Notabgabe aufgenommen hatten. Er war als Kitten zu einem BKH Mädel vermittelt, was auch lange Zeit gut klappte. Laut Besitzerin zeigt er aber seit letztem Jahr gegenüber dem Mädel ein dominantes Verhalten, so dass sie sich nicht mehr durch den Raum oder aufs Klöchen traut. Deshalb suchen wir jetzt für ihn ein neues passenderes Zuhause, gerne zu einem aktiven Kater, keine Einzelhaltung. 

 

Vom Wesen ist er ein wahrer Schatz: Er will immer dabei sein, aber anfangs nicht zu nahe. Bei seiner Vertrauensperson ist er extrem verschmust. Er klettert viel, jagt, sobald er eine Fliege sieht, wild hinterher und auch beim Spielen zeigt er gerne Ehrgeiz. Deshalb könnte er auch ein Kandidat für Freigang sein, auch wenn er bisher nur Wohnungshaltung kennt. 

Eine gesundheitliche Einschränkung gibt es bei dem Jungen: da er das Rolling-Skin-Syndrom* vor einiger Zeit entwickelt hat,  braucht er täglich seine Tablette (Luminaletten gegen Epilepsie). Die nimmt er aber problemlos. Er ist gut eingestellt und  mit den Tabletten und weniger Stress geht es ihm gut!

 

EINSTEIN ist im Okt. 2020 geboren, kastriert, gechippt, geimpft und wird aktuell noch entwurmt. Er lebt derzeit in seinem Noch-Zuhause in Essen.

 

 

 

 

 

zuständige Ansprechpartnerin:

Karin Bürger
Tel. 0172/5860823
email: katzen@notfelle-im-revier.org

* = was ist das Rolling Skin Syndrom?

Beim Rolling Skin Syndrom handelt es sich um eine seltene, kaum erforschte Nervenkrankheit bei Katzen. Das Syndrom wird auch als feline Hyperästhesie bezeichnet. Betroffene Katzen leiden in unregelmäßigen Abständen unter Anfällen die unterschiedlich andauern. Die Krankheit äußert sich vor allem – aber nicht nur – im Bereich der Rückenmuskulatur. Hier geht jede Berührung für die Tiere mit Schmerzen einher, sodass sie besonders empfindlich reagieren. Typisch für die Anfälle sind Zuckungen am Rücken sowie „rollende Haut“, die dem Syndrom seinen Namen verleihen. Die Behandlung erfolgt i.d.R. mit einem Epilepsie-Medikament.

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